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Geopolitische Spannungen und Weißblech-Lieferketten: Risiken und Chancen

Die globale Weißblechindustrie, ein entscheidender Teil der Stahlindustrie, gerät immer stärker in das Netz geopolitischer Rivalitäten und sich verändernder Handelsdynamiken. Von Zollkriegen zwischen den USA und China bis hin zur Neustrukturierung der Lieferketten nach der Pandemie verändern geopolitische Spannungen die Produktion, Preisgestaltung und den Vertrieb von Weißblech—Ein für Konservendosen, Industriebehälter und Aerosolverpackungen unverzichtbares Material. In diesem Artikel wird untersucht, wie diese Störungen sowohl Risiken als auch Chancen für die Beteiligten mit sich bringen, und es wird zu strategischen Anpassungen aufgefordert, um Widerstandsfähigkeit und Wachstum zu sichern.

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Der Handelskrieg zwischen den USA und China, der 2023 mit neuen Zöllen auf Stahlprodukte neu entfacht wird, hat direkte Auswirkungen auf die Lieferketten für Weißblech. China, das über 50 % der Weltproduktion produziert’Der südkoreanische Stahlhersteller muss auf Weißblechexporte in die USA einen Zoll von 25 % erheben, was die amerikanischen Hersteller dazu zwingt, sich nach teureren Alternativen aus Europa oder Südkorea umzusehen. Laut der World Steel Association stiegen die Weißblechpreise im ersten Quartal 2024 um 18 %, was zu einem Rückgang der Gewinnmargen von Verpackungsgiganten wie Crown Holdings führte.

 

Um künftige Störungen zu vermeiden, fördern Regierungen auf der ganzen Welt die lokale Produktion. Die EU’S “Strategische Autonomie” Die Politik schreibt beispielsweise vor, dass bis 2030 70 % der kritischen Materialien, darunter auch Stahl, im Inland beschafft werden müssen. Dadurch verringert sich zwar die Abhängigkeit von Importen, es stellt jedoch eine Belastung für die Weißblechlieferanten in den Schwellenmärkten dar. Indien’Tata Steel hat vor Kurzem ein Expansionsprojekt für die Weißblechproduktion in Vietnam gestoppt, da die Bestellungen europäischer Kunden zurückgingen und diese zu regionalen Lieferanten wechselten.

 

Der Russland-Ukraine-Konflikt hat den Zugang zu wichtigen Rohstoffen unterbrochen. Russland, ein bedeutender Exporteur von Zinn (einem Beschichtungsbestandteil von Weißblech), sieht sich nun mit westlichen Sanktionen konfrontiert, wodurch der Zinnpreis einen neuen Höchststand erreicht hat. Inzwischen hat die Umleitung von Lieferungen über das Kap der Guten Hoffnung zur Vermeidung von Konflikten im Roten Meer die Lieferzeiten um 3–4 Wochen, was zu steigenden Kosten für zeitkritische Bereiche wie Konserven führt.

 

 

Unternehmen orientieren sich an “Nearshoring (Nahverlagerung)” Strategien. Ball Corporation, ein führender US-Verpackungshersteller, hat kürzlich eine Partnerschaft mit Mexiko geschlossen’s Ternium soll ein Produktionszentrum für Weißblech zur Versorgung Nordamerikas errichten. Dieser Schritt umgeht nicht nur Zölle, sondern steht auch im Einklang mit dem USMCA’s Regionalinhaltsregeln, wodurch die Logistikkosten um 22 % gesenkt werden. Ebenso entwickelt sich Südostasien zu einem neutralen Gebiet: Thailand’s Sahaviriya Steel Industries verdoppelte seine Weißblechkapazität im Jahr 2023 und zielte auf Märkte ab, die weniger von den Spannungen zwischen dem Westen und China betroffen sind.

 

Geopolitische Risiken beschleunigen Investitionen in alternative Materialien und Kreislaufwirtschaftsmodelle. Japan’s JFE Steel hat eine zinnfreie Stahlbeschichtung entwickelt, wodurch die Abhängigkeit von sanktioniertem russischem Zinn verringert wird. Inzwischen hat die EU’Die Circular Tinplate Initiative zielt darauf ab, bis 2030 eine Recyclingquote von 90 % zu erreichen und so die Rohstoffabhängigkeit zu verringern. Unternehmen wie ArcelorMittal bieten inzwischen CO2-neutrales Weißblech an, das sie mithilfe wasserstoffbetriebener Glühöfen herstellen, und sind damit für ESG-orientierte Käufer attraktiv.

 

 

KI-gesteuerte Plattformen mildern geopolitische Unsicherheiten. Deutschland beispielsweise’s Thyssenkrupp nutzt Blockchain, um Weißblech von der Mine bis zur Fabrik zu verfolgen und die Einhaltung der “Freundschaftswerbung” Anforderungen. Mithilfe prädiktiver Analysetools können Hersteller außerdem Tarifänderungen vorhersehen und ihre Beschaffungsstrategien in Echtzeit anpassen.

 

Die Weißblechindustrie’Die Zukunft hängt davon ab, dass wir geopolitische Herausforderungen in Katalysatoren für Innovationen umwandeln. Angesichts der Fragmentierung der Lieferketten werden diejenigen, die sich schnell anpassen, nicht nur überleben, sondern erfolgreich sein—Risiken in Wettbewerbsvorteile umwandeln.

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